"Cividale"

Woher kenne ich das bloß?

Ein kleines, verträumtes Städtchen im Friaul, nur ein paar Kilometer von der italienisch-slowenischen Grenze entfernt. Kaum mehr als 10.000 Einwohner, dafür kulturell Bedeutsames – wie etwa der Dom mit seinem bemerkenswerten Altaraufsatz. Zu Zeiten des Römischen Reiches hieß die Stadt, die ihre Stadtrechte von Julius Cäsar persönlich verliehen bekam, Forum Iulii: Marktplatz des Julius. Erst 800 Jahre später wich der Name einer beschreibenden Bezeichnung – Civitas Austriae, Stadt des Ostens. Tatsächlich ist Cividale in der Provinz Udine auch heute eine der östlichsten Städte in Norditalien.

 

 

Wie so oft wurde viel genuschelt, viel abgekürzt – korrekt ausgedrückt: assimiliert. Und aus der Stadt des Ostens wurde das klangvolle Cividale.

Cividale, Friaul
Cividale, Friaul

 

Was die kleine Stadt Cividale ausmacht, ist für den Verlag Cividale der gefühlte Ort für Bücher – und für das Lesen: Jenseits großstädtischer Hektik, mit sichtbarer Verbundenheit zur Tradition und doch verankert im Hier und Jetzt. Ein Ort, um zu entspannen und mit neuen Eindrücken zurückzukehren.

 

Im Zentrum steht dabei – wie schon im ursprünglichen Namen des Ortes – die Civitas: die Bürgerschaft. So kommen in der Reihe "klassik" wichtige Autoren zu Wort, die jeweils das Nachdenken über unser Gemeinwesen auf neue Wege gebracht haben.

 

Die Reihe "aktuell" befasst sich mit wichtigen aktuellen gesellschaftlichen Themen, die Reihe "krimi" nähert sich der Civitas über die Einfallstraßen Spannung und Unterhaltung. Themen, die jederzeit Gesprächsstoff in Kneipe oder Restaurant bei Bier oder Wein sein können. Erst aus diesen Gesprächen heraus entstehen viele Bücher – und viele kehren auch dorthin zurück.


Sollten Sie also schon in Cividale gewesen sein, dann kehren Sie mit den Büchern dahin zurück. Und wenn Sie noch nicht dort gewesen sind: Machen Sie sich auf die Reise an diesen ganz besonderen Ort!

 

Der Ort Cividale im Internet: www.cividale.com